Familie Gasper widmet sich seit über einem Vierteljahrhundert dem Krenanbau. Christine und Alois Gasper brennen für die scharfe Wurzel. Sie wissen nicht nur um ihre Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden, sie sind auch wahre Experten in der Grundlagenforschung, wenn es um Lagerung, Verarbeitung und Stabilisierung der Inhaltstoffe geht.
Schnell war den Gaspers klar, dass Kren weitaus mehr sein kann, als Nahrungsergänzungsmittel für die Tiere und frisch geriebene Beilage auf der Brettljause. Seine Bedeutung für die Gesundheit ist den Menschen weitestgehend unbekannt. Den Kren und seine Vitalkraft im Bewusstsein der Menschen zu verankern, sieht Familie Gasper als ihre Mission. Damit stehen Christine und Alois Gasper wohl erst am Beginn einer scharfen Erfolgsgeschichte.
Kaum am Markt, schwören Stammkunden bereits jetzt auf das Granulat, ob täglich als gestrichener Teelöffel pur am Gaumen oder am Butterbrot, im Salat oder auf anderen Gerichten.
Die Kraft der Wurzel
Das als „Penicilin des Gartens“ bezeichnete Gewächs enthält jede Menge ätherische Öle. Gemeinsam mit dem hohen Vitamin-C-Gehalt, den Mineralstoffen und Spurenelementen wirkt Kren desinfizierend und durchblutungsfördernd.
Durch die langsame, schonende Trocknung und das Mitverwenden der Schale bleibt auch das wichtige Omega 3 für das Krengranulat erhalten.
Auffallend ist die hohe Konzentration an L-Glutaminsäure, aus der mit dem vorhandenen Schwefel und Aminosäuren das Tripeptid L-Glutathion entsteht, das als intrazelluläres Antioxidans Heil- und Schutzwirkung hat.